Im Februar fand der 59. Regionalwettbewerb von Jugend forscht auf dem Campus Berlin-Buch statt. In zwei Wettbewerbssparten (Jugend experimentiert und Jugend forscht) wurden die besten Jungforscher*innen arbeiten gekürt. Die Wilma-Rudolph-Oberschule war mit 22 Schüler*innen der MINT-Klasse 7.4 und acht Projekten in der Wettbewerbssparte „Jugend experimentiert“ vertreten.
Hallenhockey: Ungeschlagen Berliner Meisterinnen (WK 2)
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Schwimmen: Souveräne Berliner Meister:innen (SEK 1) |
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Hallenhockey: Berliner Vize-Meisterinnen (WK 1) |
Volleyball: Ungeschlagen qualifiziert fürs Finalturnier (WK 4) |
Herzlichen Glückwunsch an alle erfolgreichen Sportlerinnen, Sportler sowie deren Trainer und Sportlehrkräfte!
Die Wilma-Rudolph-Oberschule vergibt jedes Jahr auch Plätze an externe Bewerberinnen und Bewerber. Wenn Sie sich zum kommenden Schuljahr 2024/25 für einen Schulplatz im 11. Jahrgang (Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe) bewerben möchten, senden Sie uns bitte spätestens bis 15. Mai 2024 folgende Unterlagen in Papierform oder auf elektronischem Postweg zu ( oder ):
Im 9. Jahrgang absolvieren unsere Schülerinnen und Schüler im Januar ein dreiwöchiges Betriebspraktikum. Die Teilnahme ist nicht nur Pflicht, sondern tatsächlich auch ein wichtiger Baustein im Schulleben. Der Fachbereich WAT ist für die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung des Praktikums verantwortlich, vergibt aber keine Plätze. Selbstverständlich beraten und unterstützen die Klassenlehrerinnen und -lehrer, die WAT-Fachlehrerinnen und -lehrer und die Praktikumskoordinatorin die Schülerinnen und Schüler bei der Platzsuche und bei der Bewerbung.
Cybermobbing. Das passiert mir nicht. Das passiert nur Menschen, die es bestimmt verdient haben.
So dachte auch Lijana Risen, Finalistin der Fernsehshow „Germany‘s Next Topmodel“ im Jahr 2020, bis sie nach dem Dreh auf ihr Smartphone schaute und auf Social Media Kommentare las, wie „Du bist es nicht wert zu leben“, „Geh sterben“, „Alle hassen dich, Lijana“. Die verzerrte Darstellung ihrer Person in der Fernsehshow von Heidi Klum führte zu einer Welle an Hass von Seiten der Zuschauer*innen, die sich auf Social Media (durch vermeintliche Anonymität geschützt) dazu im Recht sahen, ihren Hass auf die damals 22-Jährige im Internet abzuladen.